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BeitragVerfasst: Mi 5. Dez 2012, 18:04 

Registriert: Fr 23. Nov 2012, 14:09
Beiträge: 230
Laut Pöhlmann haben Lorber-Hauskreise immer einen Aufpasser der Lorber-Gesellschaft?

Abgeschickt von Gotthilf am 10 Januar, 2005 um 20:20:09:
http://fuenf.scm-digital.net/foren/read ... -S-727445-
"Hallo!
Dieses Buch habe ich auch gelesen und die Doktorarbeit vom Andreas Fincke zum Thema Lorber. War sehr interessant.
Matthias Pöhlmann geht jedoch nur in einem einzigen Kapitel auf die Inhalte des Lorber-Werkes ein. Der ganze übrige Rest befasst sich mehr mit der Lorber-Gesellschaft und dem Lorber-Verlag. Mit beidem hat der normale Lorber-Leser nichts zu schaffen.
Pöhlmann schreibt zwar, dass die Hauskreise alle ein Mitglied der Lorber-Gesellschaft dabei hätten, quasi als Aufpasser. Das stimmt aber so nicht. Hauskreise bilden sich aus rein privater Initiative. Eben aus der Not heraus, dass kaum einer diese Bücher liest und doch der Wunsch da ist, sich auch hierüber auszutauschen.
Es ist sehr schade, dass du um Lorber-Leser einen großen Bogen machen willst. Ich frage mich, warum. Sind das für dich keine Christen bzw. Gotteskinder?"

"das mit den Aufpassern hätte ich auch nicht ernst genommen, allerdings erklärt der autor auch, warum er nicht auf die werke eingeht.
ausserdem finde ich diese aussagen etwas unüberlegt. ich könnte jetzt sagen, man kann eigentlich den wachturm ohne probleme lesen, und alle, die etwas gegen die zeugen haben, sollten nicht ständig darüber reden, was bei den zeugen geschieht, sondern, was im wachturm steht. denn eigentlich glauben die zeugen jehovas auch an denselben gott, eigentlich haben sie denselben jesus und so weiter.
Lorber war der Überzeugung, Jesus hätte sich bei ihm offenbart. Wenn man diese Überzeugung teilen will, muss man mehr akzeptieren, als bloss den inhalt.
ausserdem sollte man aufpassen, weil die bibel ein zeugenbericht war, lorbers schriften hingegen nicht. während man in der bibel eindeutig mitlesen kann, wie sich die apostel verhalten haben, und man eigentlich dazu aufgefordert wird, die apostel anhand ihrer früchte anzusehen, wird das bei lorber unmöglich, weil er nicht über sich selber, sondern über etwas schreibt, wo er nicht dabei war.
demnach entfällt die prüfung. um ein werk ganzheitlich zu verstehen, darf man niemals den autor weglassen. gott hat sich seine autoren sorgfältig ausgewählt.
wenn ich also lorbers leben nicht kenne, nicht kenne, was aus seinen büchern entstanden ist, kenne ich auch nicht die vollen gefahren seiner werke.
ich tu es mir nicht an, lorbers werke zu lesen.
warum sollte ich das tun? was will mir lorber sagen, was ist das, was mir fehlt, wenn ich ihn links liegen lasse?
ob jemand ein gotteskind ist, entscheide nicht ich.
die grosse frage ist: ist lorber notwendig? ist es wichtig was er zu sagen hat? ist es für manche menschen nicht ZU wichtig, was er zu sagen hat?"
Ich kenne dieses Buch noch immer nicht. Daher kann ich nichts zu diesen Darstellungen sagen.
Sagt Gotthilf


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